Mittwoch, 23. Februar 2011

In die Gegenwart

Rund 57.000 Sekunden habe ich Zeit um Singapur zu verunsichern – bei tropischen 28C ° hat der Flughafen mich selbst durch 100 Wege und ohneInformationen in Unsicherheit verbannt. Aber nach 3x Umsteigen und einigen Marathonpassagen konnte ich schließlich wieder Fuß fassen. So habe ich mich anden Zugautomaten gewagt,über den jeder Passagier fällt. Für eine Fahrt ins Grüne der Stadt , direkt für die City Hall, habe ich mich entschieden. Rund 40 Min Zugfahrt für 2,90 S$. Für alle Interessiertengehts hier weiter:


Bereits auf dem Weg wird klar, was Sauberkeit einerseits für die Einheimischen bedeutet, andererseits auch unter welchem Druck diese Durchgesetzt wird. Dort angekommen verstehe ich was unter Sinnesüberflutung zu verstehen ist. Die ganze Stadt istein geordnetes Chaos. Mehr fällt mir als Außenstehender direkt in der Mitte nicht ein. Der Erste Blick fällt auf MC Donalds, klar. Der Zweite auf ein super beliebtes deutsches Restaurant, genannt Mahlzeit und ab dem Moment war mir die Stadt sympathisch und das Chaos war absolute verfallen, man fühlte sich fast heimisch. Im Lauf der Zeitkann man nicht drüber hinweg sehen. Jederhat das neuste IPhone und gefühlt 99% haben einen Mac. Die Singapurer haben echtverstanden, wie die moderne Jugend kommuniziert. Im Übrigenwar keiner nicht bei Facebook und bei MCD sind von 24 Geräte 21Macbasierte.

Dienstag, 22. Februar 2011

Bin dann mal weg...

Nach einer super Überraschungsparty meiner Schwester geht’s nun endlich los. Indonesien ist das Ziel. Die Reise ist lang, aber geplant – von mir ;) Ich werde in die Ladybamboo Villa zurückkehren, in der ich 2009 mein erstes und einziges interkontinentales Praktikum abschließen durfte. In diesem Jahr gehören zu meinen Aufgaben nicht nur der Empfang und die Betreuung von Gästen, das stätige updaten des Blogs und das Initialisieren einer stätigen Praktikantenplattform, sondern...
auch ausnahmsweise nach Absprache das Betreuen einer Kochgruppe mit 10 Personen Anfang März. Mein Pech: Keine Reki (Kochkünstlerin) in der Nähe, mein Glück:
Es gibt eine indonesisch sprechende Köchin.
Bis zur heutigen Abreise habe ich noch viel gearbeitet, unzählige Dinge vorbereitet und mich um die Zeit nach dem Leben an einen der schönsten Orte der Welt erfolgreich bemüht